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Gerade in Zeiten hoher Kosten ist Nährstoffeffizienz das A und O. Dies fängt bereits bei der Wahl des richtigen Düngers für die Abschlussgabe im Getreide an.
Grundsätzlich abzuraten ist von Harnstoffdüngern oder Düngern mit sehr hohem Ammonium Anteil. Gerade auch bei längeren Trockenphasen, welche zunehmend vorkommen, zeigt die 50/50 Mischung aus Nitrat und Ammonium deutliche Vorteile durch die schnellere Löslichkeit und bessere Pflanzenverfügbarkeit.
Zusätzlich zu Nitrat und Ammonium enthält MYNITRAS® 24 N +16SO3 Schwefel in pflanzenverfügbarer Form. Daher ist unsere Empfehlung im Weizen der Einsatz von MYNITRAS® 24 N +16SO3 zur ersten und dritten Stickstoffgabe. Versuche zeigen, dass auch eine MYNITRAS®-Gabe nur zur dritten Gabe nicht nur den Eiweißgehalt, sondern auch den Ertrag erhöht. Beides war in den Versuchen um durchschnittlich 2% höher im Vergleich zur reinen Stickstoffdüngung mit Kalkammonsalpeter.
Allein durch den mit Schwefel erreichten höheren Ertrag kann ein kostenbereinigter Mehrerlös von etwa 30 €/ha generiert werden. Der höhere Eiweißgehalt bringt einen zusätzlichen Mehrwert oder zumindest Sicherheit in der Vermarktung.
Der positive Effekt einer MYNITRAS®-Düngung zeigt sich noch deutlicher:
Auch bei Futtergetreide macht die kombinierte Düngung mit Stickstoff und Schwefel Sinn. Der Wert des zusätzlichen Proteinertrags kann in Sojaschrot umgerechnet werden.
Egal, ob auf dem Betrieb GMO oder Non-GMO Soja zugekauft wird, der Mehrwert an jedem Hektar Futtergetreide ist groß und dabei ist der Mehrwert des höheren Ertrages durch zusätzliche Futtermenge und Energie noch nicht berücksichtigt.
Das Fazit zu MYNITRAS® in der dritten Gabe:
Unsere Empfehlung ist klar MYNITRAS® in der ersten und dritten Düngegabe im Weizen.
Wurde in den ersten beiden Gaben Kalkammonsalpeter ausgebracht, ist eine dritte Gabe mit MYNITRAS® anzuraten und rentabel!
