Den Stickstoff zur Spätdüngung bedarfsgerecht verteilen

Im Düngerplaner NutriGuide® können Sie auf Knopfdruck eine Düngekarte erstellen und über Ihr Smartphone abstreuen. Die mobile App NutriZones® hilft Ihnen hierbei, während des Streuvorganges die Stickstoffmenge innerhalb des Feldes so zu verteilen, dass der gedüngte Stickstoff bestmöglich in Ertrag und Rohprotein umgesetzt wird.


So arbeiten Sie mit NutriZones®


Zonen innerhalb eines Feldes, die höhere Erträge versprechen, brauchen mehr Stickstoff zur Spätdüngung um den angestrebten Proteingehalt zu erreichen. Zonen mit schwächerem Bestand kommen mit weniger Stickstoff aus.

Diese Optimierung der N-Verteilung im Feld lässt sich ganz einfach mit Ihrer am Betrieb vorhandenen Technik umsetzen:

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  • Erstellen Sie (wenn nicht bereits geschehen) in NutriGuide® unter www.nutriguide.com den Düngerplan für Ihren Weizen. 
  • Aus der Empfehlung für die 3. Gabe erstellen Sie mit wenigen Mausklicks Ihre Düngerkarte – die erforderliche Düngermenge wir den einzelnen Zonen im Feld automatisch zugewiesen.
  • Sie können die Anzahl der Zonen selbst wählen und neben der Düngermenge auch die Fahrgeschwindigkeit in den Zonen festlegen – dies können Sie nutzen, wenn Sie die Ausbringmenge beim Streuen nicht über den Streuer, sondern nur über die Fahrgeschwindigkeit ändern wollen.
  • Nachdem Sie „Berechnen und Speichern“ gewählt haben, öffnen Sie Ihre Düngerkarte in der (vorher installierten) mobilen App NutriZones® am Smartphone - schon können Sie mit dem Streuen beginnen
  • Folgen Sie den Angaben der App und regeln Sie die Düngermenge über die +/- Taste vom Streuer oder über die Fahrgeschwindigkeit. 
  • Wenn Sie über ein Terminal im Traktor verfügen, können Sie in NutriGuide® unter „Meine Düngerkarten“ die jeweilige Karte herunterladen und auf einen USB-Stick abspeichern, um diese automatisch über das Terminal abzuarbeiten.

  • Die konkrete Empfehlung, wieviel Dünger nun in der jeweiligen Zone gestreut wird, kommt direkt vom Düngemodell „TerraZo“ des Josephinum Research Wieselburg, welches auf einer Vielzahl langjähriger Feldversuche beruht.

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Abstreuen der Düngerkarte über das Traktorterminal